I think a lot of it had to do with the pandemic. Can you start by describing what it felt like for you creatively to realize that the things that you’d been writing songs about for a while were no longer charged in the same way, and that you had to take a new stance on songwriting. You’ve said up until recently that your life felt pretty chaotic and you’ve now moved on from that. Actually this is a record about taking stock of when you’re happy. When I first listened to All of This Will End, I figured because of the title that it was going to be a pessimistic album. Indigo, welcome! Thanks for talking to me. Wir sprachen mit Indigo via Zoom über ihr neues Album, ihre Einflüsse, Lieblingsbeschäftigungen neben der Musik und vieles mehr – das Interview könnt ihr übrigens auch in unserem neuen Podcast The Space Between the Notes anhören! Die Tracks stammen aus den eindringlichsten Momenten ihres Lebens: Kindheitserinnerungen, das Sammeln auf Parkplätzen, die ekstatischen Reisen, die sie mit Freunden in den Bergen der Appalachen und den Sümpfen des Südens verbrachte, und die Zeiten, in denen sie für sich selbst einstehen musste. Die 11 Songs des Albums sind ein raues und radikal optimistisches Werk, das sich mit der Sterblichkeit, der Verjüngung durch die Gemeinschaft und der Wichtigkeit, sich im Jetzt zu zentrieren, auseinandersetzt. Es ist ein Statement darüber, sich furchtlos von der Vergangenheit in eine von Dankbarkeit geprägte Gegenwart zu bewegen, alles bei jedem Schritt zu fühlen und sich dafür zu entscheiden, liebevolles Bewusstsein zu verkörpern. Mit All of This Will End veröffentlichte die US-amerikanische Songwriterin Indigo De Souza am vergangenen Freitag den Nachfolger ihres gefeierten Durchbruchsalbums Any Shape You Take (2021, u.a.
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